Wendelstein 07.07.2009 (dpsg) – Kurz vor der „Sommerpause“ fand das Abschlussglrillen der Leiterrunde statt. Im gemütlichen Rahmen wurde im Anschluss an den organisatorischen Teil des Abends gemeinsam gegrillt. Nachdem auch zwei Leiterberufungen anstanden waren zwei „freiwillige“ Grillmeister schnell gefunden. Nachdem die Planung des anstehenden Pfarrfestes und des Bürgerfestes zur 750-Jahr Feier erledigt waren, stellten unsere Gäste Bettina und Simone vom Schwabacher Jugendbüro kurz ihre Arbeit vor.

Leider gab es an diesem Abend auch eine traurige Nachricht, da unser Kurat Michael Fass bekannt gab, sein Amt zum neuen Schuljahr niederzulegen. Nach über 20 Jahren aktiver Mitarbeit in der Gemeinde Sankt Nikolaus und in unserem Stamm wechselt Michael in eine andere Pfarrei um dort als Gemeindereferent tätig zu werden. Zum Abschluß wurden noch unsere zwei Neuleiter Matze und Phillip in einer eingehenden Fragerunde geprüft. Auch wenn die Fragen nicht immer ernst gemeint waren, konnten Sie mit Ihren Antworten die Leiterrunde überzeugen und wurden schließlich von den StaVos Simone und Daniel offiziell zu Gruppenleitern ernannt.

Zur besseren Planung des neuen Gruppenstundenjahres gab es auch noch eine lustige Geschichte als Lückentext. Diese soll hier natürlich nicht vorenthalten werden: Es war einmal – Gedanken zur Leiterplanung

Es war einmal ein kleiner Pfadfinder, der hatte LEITER keine PLANUNG. Da sein bester Freund St. Georg leider die RÖTH ELn hatte und Nikolaus übers Wochenende bei „Rock im Sarg“ war ging er allein in den BÖHMerwald. Dort traf er einen Holzfäller. Dieser schlug eine alte EICH „FELD ER?“ rief dieser seinem Kollegen MARTIN zu. Der Baum fiel mit einem dumpfen Schlag zu Boden und traf einen LAUBfrosch. Der Pfadfinder lies sich davon nicht erschrecken und lief weiter in den Wald hinein. Dort kam er zu einer alten ZIEGLERei. Er steig die drei wackeligen Stufen hinauf. Vorsichtig öffnete er die Tür, blickte hinein und trat ängstlich ein. Mit knurrendem Magen fragte er sich: “Ob es hier wohl einen Maroni-Ofen gibt?“ Im düsteren Raum der Hütte sah er hinten links ein altes FASS mit Instant Wasser. Davon VOLTA er sich erst einmal einen kräftigen Schluck nehmen. „Iiigitt! Das schmeckt ja eckelig! Da schwimmt ja ein ZANTer in dem Wasser! Was würde ich jetzt alles für eine DROBIG Punica tun!“ Grün angelaufen RÜCKERTe er sich erst einmal seine HosenTRÄGER zurecht. Durch das Licht eines Sonnenstrahls, der durch das staubige Fenster fiel, erkannte er im Nebenraum einen Tisch mit einer GABL. ER fragte sich: „Ob hier wohl noch jemand wohnt??“ An einen Stuhl aus EICH ING ER seine Jacke auf. Ein SpinnWEBER ließ sich von der Decke herab und verfing sich in seinem Haar. Er erschrak fürchterlich als ein BUCH hARD auf den Boden fiel. Angst erfüllt rannte er aus der Hütte. Nach kurzer Zeit GABLERte sich der LAUBbedeckte Weg und der Pfadfinder wusste nicht mehr weiter. Zum Glück sah er eine Schafsherde. „GOB GOB“ meckerten die Schafe laut. Er fragte den SCHÄFFER: „Kannst du mir sagen, wie ich in die nächste Stadt komm?“ Dieser RAULSte ihn an: “Willst du allein in die große Stadt oder noch jemanden mitnehmen?“ Er DREMPETICte in die Stadt und traf dort auf einen Berliner. Dieser rÖHMTe sich: „Damals im Unterwasserkrieg 1735…..!“ Doch der kleine Pfadfinder hielt ihn für verrückt und schickte ihn in die Urne. Da DROBIGte ihm der Berliner: „Mach keinen Stress, sonst HAUKE ikke auf die Pauke!“ „Dieser wird wohl nie zu meinen Freunden zählen!!“ dachte der kleine Pfadfinder. Er rannte davon und der Berliner folgte ihm dicht auf den Fersen. Doch am Ende kann es nur einen SIGA geben…