Vom 11. bis zum 13. April verbrachte die junge Roverrunde ein gemeinsames Wochenende auf einer Hütte in der Fränkischen Schweiz. Unter dem Motto „Do it yourself“ wurden die verschiedensten Sachen, die man eigentlich nur kauft, einmal selbst gemacht.
Nachdem die Bergwachthütte, die sich wunderschön über dem Fluss im Wisenttal befindet, bezogen wurde, gab es selbstgemachte Käsespätzle zum Abendessen. Danach saßen wir noch lange beisammen und ließe so den Tag schön ausklingen.
Am Samstagvormittag stiegen wir dann alle zusammen in die Süßigkeitenproduktion ein: Die eine Hälfte machte sich an die Herstellung von Pralinen, während die anderen sich an Gummibärchen versuchten. Die Pralinen, mit verschiedenen selbstgemachten Füllungen, schmeckten sehr gut, da waren sich alle einig. Die Gummibärchen dagegen gelangen nicht so gut, weshalb wir am Abend dann doch lieber die gekauften aßen.Am Nachmittag begann dann der handwerkliche Teil. Neben den pfadfindertypischen Schwedenstühlen machte sich ein paar Rover an das schwierige Handwerk des Instrumentenbaus und bauten sich ihr eigenes kleines Mini-Cajon. Bevor wir dann den Grill anschürten und uns ein leckeres Abendessen machten wollten ein paar noch probieren Chips herzustellen, mit einem schmackhaften Ergebnis. Am Abend spielten wir dann ein paar Gesellschaftspiele und probierten die neu gebauten Instrumente aus.
Am Sonntagmorgen schliefen wir erstmal lange aus und brunchten dann auf dem Balkon. Nachdem wir das Haus aufgeräumt und saubergemacht hatten fuhren wir dann, unsere neu gebauten Schwedenstühle und Cajons im Gepäck, wieder heim.